Begegnung mit der Arbeitswelt

ÜBERSICHT

Aktionstag Lebendige Lehre

Worum geht`s?

Die beruflichen Möglichkeiten und Chancen mit einer Lehrausbildung sind vielfältig. Viele Top-Führungskräfte haben ihre Karriere mit einer Lehre gestartet. Im Rahmen eines Projekttages steht das Thema Lehre ganz im Fokus teilnehmender Schulklassen. Als wesentliche Säule der dualen Ausbildung stellt sich die Fachberufsschule mit vor Ort beschulten Lehrberufen vor und präsentiert sich mit ihren Werkstätten als moderne und fortschrittliche Ausbildungsstätte am Puls der Zeit.

Was passiert?

In den Werkstätten und Räumlichkeiten der Fachberufsschule erhalten die Teilnehmer_innen im Klassenverband unmittelbar und praxisnah Einblicke in vor Ort beschulte Fachbereiche. Im Zuge eines Stationenbetriebes werden innerhalb von ca. vier Stunden verschiedene Werkstätten besucht. Dabei wird unter Anleitung von Fachbereichslehrer_innen und Berufsschüler_innen auch der Umgang mit Handwerkszeug und Werkstoffen ausprobiert. Bei jeder Station wird praktisch gearbeitet und Wissenswertes über den entsprechenden Lehrberuf, Voraussetzungen, typische Tätigkeiten und Jobchancen in Erfahrung gebracht. Neben Berufsschullehrer_innen und Berufsschüler_innen lernen die Jugendlichen auch auch Ausbildner_innen aus Lehrbetrieben kennen und erfahren aus erster Hand, worauf es in den jeweiligen Lehrberufen ankommt und was eine Lehre alles zu bieten hat.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Schüler_innen der 7. und 8. Schulstufe MS, begleitende Lehrkräfte


Kooperationspartner_innen:

  • Fachberufsschulen
  • Lehrbetriebe
Zeitrahmen

½ Tag

Berufe Camp

Worum geht`s?

Das „Berufe Camp“ ermöglicht es Jugendlichen, in den Sommerferien verschiedene Berufe praktisch und hautnah kennenzulernen und im Zuge dessen ihre Stärken auszutesten.

Natürlich sollen dabei Spiel & Spaß nicht zu kurz kommen: Am Nachmittag steht jeweils ein spannendes und buntes Freizeitangebot mit Action und viel Bewegung auf dem Programm.

Was passiert?

Das Camp bietet jungen Menschen im Alter von 13 – 15 Jahren eine Ferienwoche voller Spaß, Spannung und Berufsorientierung. Fernab vom Schulalltag haben teilnehmende Jugendliche die Möglichkeit, sich Berufe anzusehen und gemeinsam die Freizeit zu genießen. Am Vormittag werden Berufe und Betriebe erkundet (technisches Gewerbe, Dienstleistungsunternehmen, Sozialeinrichtungen, Tourismusbetriebe…), der Nachmittag steht jeweils ganz im Zeichen der Freizeitgestaltung (z. B. Ballsport, Schwimmen, Klettern). Die Kids werden dabei von Mitarbeiter_innen der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten gemeinsam mit ausgebildeten Pädagog_innen betreut. Gegen Ende des Camps wird mit den Jugendlichen eine gemeinsame Grillparty organisiert, zu der auch ihre Eltern eingeladen sind. Zusammen lassen alle Beteiligten die Berufsorientierungs- und Freizeitwoche Revue passieren, und die Jugendlichen berichten von ihren Erlebnissen und Erfahrungen in den Betrieben.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Jugendliche im Alter von 13 – 15 Jahren (max. 20 Personen)
  • Eltern


Kooperationspartner_innen:

  • Unternehmen und Institutionen aus der Stadt/Region
  • Die jeweilige AMS/BIZ-Regionalstelle
  • Die jeweilige Stadt mit ihrer Jugendbetreuungseinrichtung


Anmeldung über die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten; pauschalierte Teilnahmegebühr für anfallende Unkosten!

Zeitrahmen

Eine Woche in den Sommerferien (Mo. – Fr.)

Berufe ON STAGE digital

Worum geht`s?

Online-Betriebsführung mit Live-Interviews!
Dieses virtuelle Berufsorientierungsprojekt bietet eine wesentliche Entscheidungshilfe zur Berufswahl. Ein digitales Format für Schüler_innen, um mit Unternehmen in Kontakt zu kommen, Einblicke in den Betriebsalltag zu erhalten und um das Lehrberufsangebot in einer Firma kennenzulernen. Sie erfahren, welche Stärken, Fähigkeiten und Ausbildungswege für den jeweiligen Beruf erforderlich sind, wie sich Interessierte richtig bewerben und welche Karrierewege möglich sind.

Was passiert?

Wir verbinden Schüler_innen, die sich im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichts vorbereitet haben, per Videokonferenz live zum Betrieb und reisen durch die Arbeitswelt mit folgendem Ablauf:

  • Vorstellung des Betriebes durch die Firmenleitung und/oder Lehrlingsverantwortlichen
  • Präsentation der Lehrberufe und des jeweiligen Anforderungsprofils an zukünftige Fachkräfte
  • Lehrlinge geben praxisnahe Einblicke in den Arbeitsalltag
  • Tipps zur Bewerbung und beruflichen Weiterreise
  • Schüler_innen bekommen Antworten auf ihre Fragen
  • Nachbearbeitung und Besprechung im BO-Unterricht
Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Schüler_innen der 8. Schulstufe MS/AHS
  • begleitende Lehrkräfte


Kooperationspartner_innen:

  • Firmenvertreter_innen
Zeitrahmen

Dauer Liveschaltung: eine Schulstunde

Berufswelttag

Worum geht`s?

Berufliche Anforderungen direkt von Ausbildner_innen und Lehrlingen zu erfahren, hat Gewicht bei Jugendlichen. Gleichzeitig können sie von ihrer Arbeit begeisterte Vorbilder erleben.

Unternehmen präsentieren sich, ihre Berufsbilder und Anforderungen anhand konkreter Aufgaben/Übungen.

Schulklassen setzen sich dabei in Kleingruppen praxisnah mit Berufen auseinander. Vage Vorstellungen zum Berufsbild zu konkretisieren, ist das Ziel.

für Jugendliche:

  • (Lehr-)Berufe kennenlernen, Einblicke in die Berufswelt gewinnen und dabei ermutigt werden, sich „Unbekanntem“ zu öffnen
  • Unternehmen erleben (Arbeitende, Ausbildende, Lehrlinge)
  • Kennenlernen von Bewerbungsanforderungen seitens der teilnehmenden Unternehmen
  • Eigene Vorstellungen über Berufe mit der „Realität“ abstimmen


für Unternehmen:

  • Vernetzung und Kommunikation zwischen Schule und Wirtschaft
  • Berufsrelevantes Wissen gelangt direkt zu Schüler_innen und Lehrpersonen
  • Unternehmen lernen potenzielle Lehrlinge, Mitarbeiter_innen kennen
Was passiert?

Unternehmen kommen in die Schule und präsentieren sich und ihre beruflichen Bedarfe im Rahmen eines Stationenbetriebes. Die Klassen kontaktieren in Kleingruppen, begleitet von Lehrer_innen, die aufgebauten Stationen/Branchen. Dabei lernen sie im Ausprobieren berufstypischer Tätigkeiten und Handgriffe ihre Wunschberufe näher kennen und erweitern ihre Kenntnisse zu Berufen und Anforderungen der Arbeitswelt.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Jugendliche der 7. Schulstufe, begleitende Lehrkräfte


Mitwirkende:

  • Mitarbeiter_innen und Lehrlinge von Unternehmen
Zeitrahmen

Ein Vormittag

Logo_Berufswelttag

Bitte zu Tisch!

Tourismusberufe zum Anfassen
Worum geht`s?

Entscheidungshilfen für die Berufswahl im Tourismus bietet dieses erlebnisreiche Berufsorientierungsprojekt. Die Tourismusberufe Koch/Köchin, Gastronomiefachmann/-frau und Restaurantfachmann/-frau stehen dabei im Fokus. Anhand praktischer Tätigkeiten in Service und Küche (Zubereiten eines 3-Gang-Menüs, Eindecken eines Esstisches, Servieren) lernen interessierte Jugendliche Berufsbilder in der Gastronomie anwendungsorientiert mit allen Sinnen kennen.

Was passiert?

Unter der Anleitung von Spitzenfachkräften aus der gehobenen Gastronomie dürfen Jugendliche ein 3-gängiges Menü

  • planen,
  • dieses kochen,
  • den Tisch eindecken und
  • ihren Eltern (oder anderen Angehörigen, aber auch Lehrer_innen) das zubereitete Menü servieren.


Dabei wird auch auf den Dresscode geachtet: für Burschen schwarze Hose und weißes Hemd, für Mädchen dunkles Kostüm oder schwarze Hose und weiße Bluse; bequeme, dunkle Schuhe.

Für die Teilnahme am Projekt ist von den Schüler_innen im Vorfeld ein kurzer Steckbrief mit Wunschberuf (Berufe: Koch/Köchin; Restaurantfachmann/-frau; Gastronomiefachmann/-frau), Stärken und Motivation anzufertigen.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Schüler_innen der 8. Schulstufe MS, die Interesse an einer Ausbildung im Tourismus haben (und idealerweise bereits einen Workshop dazu absolviert haben)
  • Eltern


Mitwirkende:

  • Fachleute aus dem Tourismusbereich (Koch oder Köchin, Gastronom_innen)
Zeitrahmen

ca. 6 Stunden

BO-Labyrinth

Worum geht`s?

Erlebnis Berufsorientierung im Klassenverband! Über Lehrbetriebe und Chancen in der Region informieren sowie berufstypische Tätigkeiten im „BO-Labyrinth“ spielerisch erkunden – lehrreich, aktiv, praxisnah, gemeinsam!

Was passiert?

In Teams durchlaufen die Schüler_innen das „BO-Labyrinth“. Ausgestattet mit einem Team-Pass haben sie eine Abfolge von Aufgaben zu erledigen, die sie zu unterschiedlichen Stationen führen. Diese finden sie durch das Deuten verschiedener Hinweise bzw. Symbole.

Bei den einzelnen Orientierungspunkten erproben sich die Jugendlichen in berufstypischen Tätigkeiten und erfahren aus erster Hand mehr zu Ausbildungen, Anforderungen und Berufen in den jeweiligen Betrieben.

Die Teams erhalten Punkte für die Lösung der jeweiligen Aufgabe. Auch auf Soft Skills (Verhalten, Teamarbeit…) wird geachtet. Ein Highscore wird ermittelt und im Nachhinein den Klassen mitgeteilt. Anhand von Reflexionsfragen lassen die Teams ihr Ergebnis und ihre Teilnahme am BO-Labyrinth Revue passieren.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 7. bzw. 8. Schulstufe MS/AHS mit betreuenden Lehrkräften

Mitwirkende:

  • Lehrbetriebe, Fachberufsschulen und beratende Institutionen
Zeitrahmen

Ein Schulvormittag

BO-Labyrinth Logo

check a job

Worum geht`s?

Schüler_innen erleben einen Tag lang eine Person bei der Arbeit. Ob es ein Elternteil, ein Familienmitglied, ein(e) Nachbar_in etc. ist, dürfen sich die Jugendlichen selbst aussuchen. Einzige Vorgabe: Die Schüler_innen sollen sich für die Berufswelt, die sie aufsuchen möchten, so weit interessieren, dass sie diese für sich selbst in Erwägung ziehen. Am Arbeitsplatz der/des ausgewählten Berufstätigen ist Beobachtungsgabe und Recherchegeschick in eigener Sache gefragt: Was ist bei dem Job wichtig? Welche Stärken und Fähigkeiten braucht man? Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Um einen möglichst praxisnahen Eindruck des Berufes zu erlangen, soll auch selbst angepackt werden. Je nach Möglichkeit der Einrichtung oder des Betriebes sollen die Jugendlichen unter Anleitung kleinere Handgriffe versuchen können. Weiters soll ein Interview mit der arbeitenden Person geführt werden. Fotos dienen der späteren visuellen Aufbereitung.

Was passiert?

Die Schüler_innen begleiten eine frei wählbare Person aus ihrem Umfeld einen Tag lang bei ihrer Arbeit. An diesem Tag erhalten sie nicht nur Einblicke in deren Tätigkeitsfeld bzw. Alltag, sondern erleben sich als Teil der Belegschaft der besuchten Einrichtung oder des besuchten Unternehmens. Denn neben ihrer Beobachter_innenrolle geht es zentral darum, selbst auszuprobieren und mitarbeiten zu können. Die Jugendlichen protokollieren ihren Schnuppertag mithilfe von Fotos, Videos, Interviews und halten ihre eigenen Impressionen und Erfahrungen schriftlich fest. Zurück im Schulalltag werden gemachte Erfahrungen, Erlebnisse und gewonnene Informationen in einer Nachbereitung für die Mitschüler_innen ansprechend aufbereitet und präsentiert. Dabei können die Schüler_innen ihren Schnuppertag nochmals Revue passieren lassen.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Schüler_innen der 7. und 8. Schulstufen MS/AHS und deren Eltern, Verwandte, Bekannte, …


Kooperationspartner_innen:

  • Unternehmen und Institutionen
Zeitrahmen

Ein Tag im Unternehmen, zeitnahe schulische Nachbereitung inkl. Präsentationen

future jobs

future jobs Logo
Worum geht`s?

Bei „future jobs [campus]“ am Gelände des Technologieparks Villach und bei „future jobs [lakeside]“ rund um den Lakeside Park in Klagenfurt lernen AHS-Schüler_innen Berufe und Ausbildungswege mit Zukunft kennen. Schwerpunkte werden u. a. in den Bereichen Technik, Forschung und Entwicklung sowie Klimaschutz und -anpassung gesetzt, wobei diverse Zukunftsthemen im Kontext von Ausbildung und Beschäftigung behandelt werden. Durch die frühzeitige interaktive Begegnung mit Betrieben und Ausbildungseinrichtungen und durch den persönlichen Kontakt zu Menschen aus Wirtschaft und Forschung treffen die Jugendlichen später besser vorbereitet auf die Arbeitswelt.

Was passiert?

Kurzvorträge durch „Role Models“ veranschaulichen Karrierewege. Im Anschluss ermöglichen verschiedene Workshops den Schüler_innen einen Einblick in die regionalen Berufsmöglichkeiten. Durch praktische Übungen werden die unterschiedlichen Tätigkeiten der jeweiligen Berufsfelder sowie Karrierechancen nach der Matura vorgestellt. Die Jugendlichen dürfen zum Beispiel Leuchtstäbe erzeugen, Versuche mit keramischen Pulvern durchführen, in einem Reinraum experimentieren oder ein Speziallabor besuchen.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 8. Schulstufe AHS, begleitende Lehrkräfte


Kooperationspartner_innen:

  • FH-Kärnten
  • Betriebe
  • Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen der näheren Umgebung
Zeitrahmen

½ Tag

helping hands

Worum geht`s?

Berufe, in denen Menschen gepflegt, behandelt, beraten oder betreut werden, sogenannte „helfende Berufe“, sind im sozialen Gefüge einer stetig wachsenden bzw. alternden Gesellschaft verstärkt im Vormarsch. Die Nachfrage am Arbeitsmarkt ist groß, das Arbeitskräftepotenzial vergleichsweise gering, die Jobchancen hervorragend. Grund genug, junge Menschen auf den Bedarf aufmerksam zu machen und sie für bestehende Angebote für Menschen in Notlagen zu sensibilisieren.

Was passiert?

Um das Berufswahlspektrum von Jugendlichen hinsichtlich helfender Berufe zu erweitern, lernen sie im Klassenverband Berufe aus den Bereichen Gesundheits-, Pflege- und Sozialwesen, Psychologie und Sicherheit theoretisch und praktisch näher kennen. Dabei werden die teilnehmenden Schulklassen in Kleingruppen aufgeteilt und besuchen Kurzworkshops, im Rahmen derer Berufsvertreter_innen aus sozialen Einrichtungen und Institutionen altersgerecht ihre sehr unterschiedlichen Arbeitsfelder präsentieren.

Berufe wie Pflegefachassistent_in, Psycholog_in, Hebamme, Sozialarbeiter_in, Polizist_in und viele mehr werden verständlich aufbereitet bzw. interaktiv in den Gruppen erarbeitet. Im Anschluss wird das Erlebte im Klassenverband anhand von eigens gestalteten Plakaten reflektiert.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • MS/AHS 7. Schulstufe, begleitende Lehrkräfte


Mitwirkende:

  • Berufsvertreter_innen aus helfenden Berufen bzw. sozialen Einrichtungen
Zeitrahmen

Ein Vormittag an der Schule

Ich zeig dir meine Arbeitswelt

Worum geht`s?

Einen Vormittag lang nehmen Lehrlinge Schüler_innen an der Hand und führen durch ihren Betrieb. Dabei werden die Jugendlichen von den Lehrlingen auch vor kleinere praktische Aufgaben gestellt.

Was passiert?

Lehrlinge gewähren Schüler_innen im Zuge einer Führung durch ihren Lehrbetrieb ganz persönliche Einblicke in den eigenen Ausbildungs- bzw. Arbeitsplatz. Dabei stellen sie auch den gewählten Lehrberuf sowie Ausbildungsweg näher vor. Die Führung erfolgt in Kleingruppen.

Darüber hinaus werden die Jugendlichen von den Lehrlingen im Rahmen einer praktischen Übung an typische Tätigkeiten der vorgestellten Berufsbilder herangeführt, die sie nach erfolgter Unterweisung durch die Lehrlinge im Team miteinander lösen. Die Lehrlinge unterziehen die fertigen Werkstücke einer Überprüfung und geben den Schüler_innenteams Feedback zu ihren Arbeiten. Die Schüler_innen dokumentieren ihre Erfahrungen und ziehen ein abschließendes Fazit im Hinblick auf ihre berufliche Zukunft.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • MS/AHS 7. bzw. 8. Schulstufe, begleitende Lehrkräfte


Kooperationspartner_innen:

  • ein regionaler Lehrbetrieb
Zeitrahmen

Ein Vormittag

JobStory 2.0

Film ab! Berufevideos aus der Schmiede der BBOK

In der Filmreihe „Jobstory 2.0“ produzieren wir Lehrbetriebs- bzw. Lehrberufevideos für Schulklassen. Pro Video präsentiert sich jeweils ein renommierter Kärntner Lehrbetrieb als interessanter Arbeitgeber in unterschiedlichen Lehrberufen. Gedreht wird vor Ort in den Betrieben bzw. an betrieblichen wie außerbetrieblichen Arbeitsorten. Die Videos sind Auftragsarbeiten für Schulklassen, bei denen die Jugendlichen ein gewichtiges Wörtchen mitzureden haben: Welche Lehrberufe abgedreht werden, liegt nämlich im Ermessen der teilnehmenden Schulklassen. Auch interessiert uns, was Jugendliche dazu wissen wollen. Daher laden wir sie ein, ihre Fragen an uns zu richten. Diese werden direkt im Film vom jeweiligen Unternehmen beantwortet. Den teilnehmenden Schulklassen werden die vollständigen Videos exklusiv per Zugangslink zur Verfügung gestellt. Die Videos haben eine durchschnittliche Länge von 10 – 15 min. Begleitend dazu gibt es für den Unterricht Vor- bzw. Nachbereitungsunterlagen.

Lern was G’scheits

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Worum geht`s?

Aktivmesse rund um das Thema Lehre und Berufsperspektiven sowie Chancen im Gail-, Gitsch- und Lesachtal

Was passiert?

Bei dieser Berufsorientierungsmesse erlangen Besucher_innen die Möglichkeit, die Vielfalt der Lehrberufe im Bezirk Hermagor zu erproben. Dabei können sie unterschiedliche Branchen und Materialien praxisnah erkunden: Architektur, Bau, Elektrotechnik, Elektronik & Mechatronik, Floristik, Holz, Heizung & Sanitär, Landmaschinen, Malerei, Metall, KFZ, Tourismus & Gastronomie sowie Seilbahntechnik.

Zusätzlich erarbeiten die Jugendlichen mit Expert_innen verschiedener Institutionen ihre eigenen Stärken, Interessen und Fähigkeiten. Auch die weiterführenden Schulen der Region, BORG und EW (einjährige Wirtschaftsfachschule der HLW), veranstalten Workshops zu arbeitsbezogenen bzw. berufsvorbereitenden Themen.

Anschließend an die Schulklassenbesuche werkeln interessierte Eltern und Kinder gemeinsam in „lebendigen Werkstätten“. Zusätzliche Programmpunkte am Nachmittag:

  • Alle Teilnehmenden arbeiten gemeinsam an einer „Baustelle“. Dabei soll ein Werkstück/Kunstwerk für die Region entstehen.
  • Lockerer Austausch von Eltern-Schule-Institutionen-Wirtschaft in der „Begegnungszone“
Das war die Berufsorientierungsmesse "Lern was G'scheits" -
Rückblick und Stimmen 2021
Wer ist dabei?

Zielgruppe:

  • Teilnahme der 7. und 8. Schulstufen (im Klassenverband) aus dem Gail-, Gitsch- und Lesachtal
  • Eltern und Interessierte sind ebenfalls herzlich eingeladen.


Ausstellende:

  • Unternehmen aus der Region
  • Institutionen
  • Weiterführende Schulen aus dem Bezirk
Zeitrahmen

Ein Tag

Lehrberufsmesse Rosental

Worum geht`s?

Der Bedarf an regionaler Vernetzung zwischen Schule und Wirtschaft wird immer größer. Diese Aktivmesse zeigt den Jugendlichen Chancen mit einer Lehre in der Region auf.

Was passiert?

Durch praktische Übungen lernen die Schüler_innen verschiedene Tätigkeiten und Anforderungen der jeweiligen Berufsfelder kennen. Gleichzeitig erfahren sie von den teilnehmenden Lehrbetrieben und beratenden Institutionen die wichtigsten Informationen rund um das Thema Lehre, bekommen einen Überblick über die vielfältigen Perspektiven im Rosental und können bereits wertvolle Kontakte für ihre berufliche Zukunft knüpfen.

Wer ist dabei?

Ausstellende:

  • Lehrbetriebe aus dem Rosental
  • Beratende Institutionen


Besuchende:

  • 7. und 8. Schulstufen folgender Schulen im Klassenverband:
    • Mittelschule Ferlach
    • Mittelschule St. Jakob i. Rosental
  • Eltern und Jugendliche sowie sonstige Interessierte
Zeitrahmen

1 Tag

Lern was G´scheits – Die Recherche

13 oder 14 Jahre und die Berufswahlentscheidung steht an? Welche Chancen gibt es im Bezirk Hermagor? Welcher Beruf ist g’scheit und passend? Neugierig? Bereit für die Recherche?

Dieses Video…

…beinhaltet von Schüler_innen erstellte Präsentationen zu Lehrbetrieben in der Region und zu Lehrberufen aus den Bereichen „Handwerk/Technik“ und „Tourismus“.

…wirft Fragen auf, die eine Reflexion hinsichtlich der Interessen anregen.

Auf den Button klicken und Video starten:

Meeting Point

Beruf und Bildung
Worum geht`s?

„Meeting Point“ ist ein Hotspot für Schulklassen, die sich Richtung höherer Bildungsabschlüsse orientieren möchten. Aufgezeigt werden Ausbildungswege und Jobchancen in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik, Wirtschaft, Gesundheit und Soziales, für die man mindestens eine Matura, idealerweise ein FH- oder Uni-Studium benötigt.
Die Veranstaltung steht ganz im Zeichen der Vernetzung von Schule und Wirtschaft. Schüler_innen treffen auf führende Kärntner Unternehmen, die in den Bereichen Forschung, Technologieentwicklung, Medizin und Wirtschaft tätig sind, und lernen dazu Bildungswege und Studienrichtungen kennen, die eine Voraussetzung bzw. gute Basis für eine Karriere in diesen Bereichen darstellen.

Was passiert?

An diesem Projektvormittag liegt der Fokus ganz auf dem regionalen Hochschulangebot und dessen direkter Umsetzung in der betrieblichen Praxis. Zwischen welchen Studienrichtungen kann ich an der FH in Kärnten wählen und welche beruflichen Möglichkeiten ergeben sich für mich mit den jeweiligen Abschlüssen? Unternehmensvertreter_innen stellen den Gymnasiasten ihre Tätigkeit und ihr Unternehmen / ihre Institution vor. Zudem zeigen sie Wege auf, die in diese Betriebe führen. Im Rahmen von „Schnuppervorlesungen“ und Workshops geben Lehrende und Studierende der FH Kärnten einen Überblick über das vielfältige Studienprogramm (Technik, Architektur, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales).

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Schüler_innen der 8. Schulstufe AHS im Klassenverband, in Begleitung von Lehrkräften


Mitwirkende:

  • Unternehmen und soziale Einrichtungen
Zeitrahmen

6 Stunden bzw. ein Vormittag 

Oberstufeninfotag: "Was wurde aus …?"

Absolvent_innen erzählen...
Worum geht`s?

Jugendliche verfolgen ein großes Ziel, wie die Matura bzw. den oft hart erkämpften Weg dorthin, meist motivierter und mit größerer Freude, wenn sie konkrete Möglichkeiten nach Erreichung dieses Zieles sehen und fokussieren können.
Aus diesem Grund lädt die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten gemeinsam mit einem Gymnasium an einem Tag alle Eltern und Jugendlichen der 4. Klassen schulintern zu einem Projektinfotag ein.

Unter dem Motto „Was wurde aus …? Absolvent_innen erzählen“ berichten ehemalige Schüler_innen des teilnehmenden Gymnasiums von ihrem beruflichen Werdegang und ihrer Bildungswahl nach der AHS Matura. Stolpersteine, Inspirationen und Fehlentscheidungen werden in interaktiven Workshops gemeinsam mit den Schüler_innen besprochen und anschließend mit praktischen Übungen der jeweilig vorgestellten Berufsfelder verknüpft.
Abends informieren sich die Jugendlichen dann gemeinsam mit ihren Eltern über die Wahl- und Ausbildungsmöglichkeiten in der Oberstufe und sammeln so Stück für Stück wichtige Informationen für ihre Zukunft.

Was passiert?

Vormittag:
Ehemalige Schüler_innen des jeweiligen Gymnasiums erzählen von ihrem Karriereweg nach der Matura und stellen ihr Berufsbild vor. Dies geschieht anhand von Workshops mit Aktivteil im Rotationsprinzip für alle Schüler_innen der 4. Klassen.

Nachmittag/Abend:
„Die Oberstufe stellt sich vor“ – Input und Austausch für Eltern und Jugendliche zum Thema „Die Angebote und Schwerpunkte der Oberstufe“

Wer ist dabei?

AHS Schüler_innen der 8. Schulstufe, Lehrkräfte, Absolvent_innen des Gymnasiums

Zeitrahmen

Ein Projektvormittag

parents @ work

Die Berufe unserer Eltern
Worum geht`s?

Kinder sind ihren Eltern in vielem sehr ähnlich. Neben den rein äußerlichen Parallelen finden sich oft auch übereinstimmende Interessen oder vergleichbare Talente. Naheliegend also, dass junge Leute daher an den beruflichen Tätigkeiten ihrer Eltern Gefallen finden und es später eventuell in Erwägung ziehen, in ihre Fußstapfen zu treten.

Was passiert?

Um dies für sich zu überprüfen, machen sich Schüler_innen der 3. und 4. Klassen MS/AHS auf den Weg und besuchen für einen ganzen Tag Mama oder Papa an ihrem/seinem Arbeitsplatz. Dabei beobachten sie den Elternteil genau bei der Arbeit, dürfen gegebenenfalls sogar selbst kleinere Tätigkeiten ausprobieren und recherchieren im großen Stil von Zeitungsreporter_innen.

Ihre Erfahrungen gibt´s steckbrieflich festgehalten auf den Jugendseiten der Kronen Zeitung nachzulesen. Auch Jugendliche, die ihre Steckbriefe nicht veröffentlichen möchten, sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Zur Nachbereitung und Reflexion der Schnuppertage am Arbeitsplatz der Eltern finden klassenintern und/oder übergreifend Präsentationen statt. So profitieren auch die Mitschüler_innen von den gewonnenen Eindrücken und verfügen über wertvolle Erfahrungen Gleichaltriger als weiteren Puzzleteil auf dem Weg zu einem vollständigen Berufsbild und einer tragfähigen Berufswahlentscheidung.

Wer ist dabei?

7. und 8. Schulstufe AHS/MS

Zeitrahmen

Schnuppertage und Präsentationen werden schulautonom organisiert; Einsendeschluss der Steckbriefe an die Kronen Zeitung im Frühjahr

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Säulen der Demokratie … und ihre Berufe

Worum geht`s?

„Säulen der Demokratie“ ist ein Berufsorientierungsprojekt, das die demokratischen Organe eines Staates genau unter die Lupe nimmt. Die teilnehmende Schulklasse (8. Schulstufe) erkundet die 3 Gewalten in einem Staat: die Legislative, die Exekutive und die Judikative.

Wie sieht der Arbeitsalltag in diesen Berufsfeldern aus? Was wird hier (un)sichtbar für das Volk geleistet? Was verbirgt sich hinter diesen Berufsbildern?

Was passiert?

Der Auftakt der Veranstaltungsreihe findet jeweils in der Schule statt. Vertreter_innen von Polizei und Gericht stellen sich und ihre Tätigkeiten in kleineren Workshops der Klasse vor. Interaktives Arbeiten und Rollenspiele tragen zu einem intensiven Erleben der einzelnen Berufe bei.
Ein weiterer Termin führt die teilnehmenden Jugendlichen direkt an einen der drei Schauplätze der „Säulen der Demokratie“, nämlich zum Gericht. In spannenden Gerichtsverhandlung sehen die Jugendlichen live den Arbeitsalltag einer Richterin / eines Richters und erleben Anwält_innen und Vertreter_innen von Behörden sowie Kläger_innen und Beklagte, Täter_innen und Opfer in Aktion.
Actionreich ist auch der Beruf der Polizistin / des Polizisten. Einen Eindruck gewinnen die Schüler_innen direkt bei einem Exkursionstermin in eine Polizeiinspektion bzw. die Landespolizeidirektion Kärnten. Neben der Ausbildung werden auch alltagsübliche Einsatzmittel, Ausrüstungsgegenstände und Methoden besprochen und persönliche Erlebnisse mit den Jugendlichen geteilt.
Der letzte Termin der Veranstaltungsreihe führt die Schüler_innen schließlich auf politisches Bankett. Im Kärntner Landtag dürfen die Schüler_innen bei einer Landtagssitzung dabei sein und den feurigen Reden und Anfragen der Abgeordneten aufmerksam lauschen. Lautstark, aber geordnet geht es im Anschluss im Schüler_innenparlament zu, wenn Vertreter_innen der verschiedenen Fraktionen den Jugendlichen zu ihrem beruflichen Alltag und Werdegang Rede und Antwort stehen. Eine historische Führung durch den Kärntner Wappensaal rundet schlussendlich das Programm und die Veranstaltungsreihe ab.

Um der teilnehmenden Schulklasse die Möglichkeit zu geben, Erlebtes für sich vertiefend aufzuarbeiten sowie andere Schulklassen an gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen aus diesem umfangreichen Berufsorientierungsprojekt teilhaben zu lassen, organisiert die projektbeteiligte Schulklasse eine große Abschlussveranstaltung, zu der auch in das Projekt involvierte Berufsvertreter_innen eingeladen werden können.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 8. Schulstufe AHS, begleitende Lehrkräfte


Mitwirkende:

  • Vertreter_innen von Legislative, Exekutive und Judikative
Zeitrahmen

4 Vormittage nach Vereinbarung

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Schon geHEERt?

Worum geht`s?

Hätten Sie es für möglich gehalten, dass jungen Menschen – neben einer militärischen Laufbahn als Soldat_in – beim Heer über 30 Lehrberufe offenstehen? Das Österreichische Bundesheer bietet eine breite Palette an beruflichen Ausbildungen und Möglichkeiten. Hättet ihr es für möglich gehalten, dass jungen Menschen, neben einer militärischen Laufbahn als Soldat_in, beim Heer über 30 Lehrberufe offenstehen? Deshalb lohnt es sich, die Ausbildungsstätten des Österreichischen Bundesheeres zu besuchen, um sich persönlich vor Ort in den Werkstätten ein Bild von den vorhandenen Jobchancen zu machen.

Was passiert?

Zwischen Panzern und Haubitzen, Lagerhallen, Krankenbahren und der Ausstattung des Notfallsanitätsdienstes dürfen Schulklassen einen ganzen Vormittag lang technische, wirtschaftliche und gesundheitliche Berufe auf Herz und Nieren prüfen.

Dabei inspizieren sie unterschiedliche Werkstätten und lernen beim Heer vertretene Berufe, wie z. B. Betriebslogistik, Kfz-Technik, Lackiertechnik, Mechatronik und den Notfallsanitätsdienst, durch Vorführungen praktisch und anschaulich kennen. Informationen zu Ausbildung und Karrierechancen beim Österreichischen Bundesheer runden den Projektvormittag ab.

Wer ist dabei?

Die Laudonkaserne Klagenfurt öffnet ihre Türen für MS Klassen (7. Schulstufe) aus dem Bezirk.

Zeitrahmen

Ein Vormittag

Schule meets…

Betriebs- und Fachberufsschulexkursionen mit bestimmter Qualität
Worum geht`s?

„Schule meets…“ sind Betriebs- bzw. Fachberufsschulexkursionen mit direkten sowie praxisnahen Einblicken ins Geschehen. Die Qualität der Realbegegnungen wird dabei durch eine begleitende Aufbereitung sichergestellt.

Was passiert?

Anhand eines Rechercheauftrages bereiten sich die Schüler_innen im BO-Unterricht auf die geplante Betriebs- bzw. Fachberufsschulexkursion vor. Die ausgearbeiteten Rechercheergebnisse lassen wir dem Betrieb bzw. der Fachberufsschule vorab eigens zukommen, sodass im Zuge der anschließenden Realbegegnung konkret darauf Bezug genommen bzw. darauf aufgebaut werden kann. Die Schüler_innen besuchen den Betrieb oder die Fachberufsschule dabei jeweils im Klassenverband. Neben Informationen zur Ausbildung, zum Berufsbild, zu Anforderungen sowie zu Perspektiven in der jeweiligen Region, liegt der Fokus insbesondere auf der Interaktion mit den Jugendlichen. Fachkräfte, Lehrlingsausbildner_innen und Lehrlinge gestalten kurze Workshops und teilen ihre Erfahrung aus ihrem Ausbildungs- und Berufsalltag.

So erhalten die Schüler_innen die Gelegenheit, vorhandene Berufsvorstellungen zu schärfen und zu erweitern. Sie entdecken Berufschancen in ihrer Region – auch abseits gängiger Rollenbilder.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 7. bzw. 8. Schulstufe MS mit betreuenden Lehrkräften


Mitwirkende:

  • Unternehmer_innen, Personalverantwortliche, Fachkräfte, Lehrlingsausbildner_innen, Lehrlinge/Berufsschüler_innen, Berufsschullehrer_innen
Zeitrahmen

2 Stunden nach Vereinbarung

So arbeitet meine Stadt

Junge Menschen interviewen Berufstätige
Worum geht`s?

Schulklassen befragen im Schnellverfahren Berufstätige aus ihrer Region und gewinnen so einen nachhaltigen Eindruck über die beruflichen Möglichkeiten, die sich ihnen in ihrem unmittelbaren Umfeld eröffnen.

Was passiert?

Bei einem öffentlichen Speed-Dating in der jeweiligen Stadt interviewen Schüler_innen im Schnelldurchlauf Arbeiter_innen, Angestellte und selbstständig Erwerbstätige und erfahren so Wissenswertes über Berufe, Vor- und Nachteile und ganz persönliche Erlebnisse aus dem Berufsleben der Interviewpartner_innen. Von der Rechtsanwältin über die IT-Technikerin bis hin zum Pflegefachassistenten sind beim Berufs-Speed-Dating alle möglichen Branchen vertreten. Ihnen gegenüber nehmen entlang einer langen Tafel die interviewenden Schulklassen Platz und haben jeweils 4 – 5 Minuten Zeit, berufsbezogene Fragen an ihr jeweiliges Gegenüber zu richten. Dann rutschen sie weiter zum nächsten Gespräch. Ziel dabei ist es, in kurzer Zeit viele unterschiedliche Berufe und Menschen, die diese ausüben, kennenzulernen.

Die Schüler_innen bereiten sich im Unterricht auf ihre Interviews vor und entwickeln gemeinsam mit der begleitenden Lehrperson einen möglichen Gesprächsleitfaden. So werden die Berufsvertreter_innen mit spannenden Fragen wie „Wie sieht Ihr beruflicher Alltag aus?“, „Was ist die größte Herausforderung in Ihrem Job?“ konfrontiert.

Mit dem Projekt rückt die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten die Kärntner Arbeitswelt bzw. Berufsszene in den Fokus öffentlicher, insbesondere jugendlicher Auseinandersetzung.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 7. und 8. Schulstufen MS/AHS in Begleitung von Lehrkräften


Mitwirkende:

  • Berufstätige
Zeitrahmen

Ein Vormittag

Spürnasen – Findet den Fehler!

Worum geht`s?

„Spürnasen“ ist ein Berufsorientierungsprojekt für Schulklassen, das Fehler als Lerninstrument einsetzt, zur Analyse bewegt und nach Lösungswegen suchen lässt. In Kleinteams sind Qualitätsprüfungen in technischen Bereichen durchzuführen, fehlerhafte Teile müssen einer genauen Prüfung unterzogen und gegebenenfalls repariert werden, bevor von den Jugendlichen ein abschließendes Controlling vorgenommen wird.

Was passiert?

In einer Kooperation mit flex-Althofen begeben sich Schulklassen im Ausbildungszentrum auf die Spur nach fehlerhaften technischen Produktionsteilen und lernen so zentrale Begriffe und Aufgaben der Qualitätsprüfung kennen. In Kleingruppen und unter Zuhilfenahme von Bau- bzw. Schaltplänen werden Mängel an Kaffeemaschinen ausfindig gemacht und genauestens dokumentiert. Wie in realen betrieblichen Prüfprozessen auch, dürfen die Schüler_innen anhand der selbst erstellten Fehleranalyseprotokolle die Reparatur vornehmen und eine abschließende Kontrolle durchführen. Wenn das Modul wieder angeklemmt ist und das Lämpchen bei Betriebstemperatur aufleuchtet, wird es Zeit für die wohlverdiente Kaffeepause. Anhand der Fehlersuche werden Berufsbilder im Metall- und Elektrobereich praktisch vorgestellt. Die teilnehmenden Jugendlichen hantieren in Kleingruppen mit Werkzeugen und Werkstoffen.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 7. Schulstufe MS in Begleitung von Lehrkräften


In Kooperation mit:

  • ABZ flex-Althofen
Zeitrahmen

Ein Vormittag nach Vereinbarung (pro Klasse)

logo Spürnasen

Stadtsafari

Ich entdecke meine Stadt
Worum geht`s?

Auf beruflicher Entdeckungsreise rund um Architektur und Stadtgestaltung sind Schüler_innen der 8. Schulstufe im Zuge einer Safari in ihrer Schulstadt unterwegs. Vorrangiges Ziel des Berufsorientierungsprojektes „Stadtsafari – Ich entdecke meine Stadt“ ist es, Schüler_innen den Stadtraum bewusster wahrnehmen und ihre Bedürfnisse in Bezug auf Architektur und Stadt klarer erkennen zu lassen. Angeleitet von Expert_innen, die sich beruflich mit Stadtgestaltung beschäftigen, werden die Schüler_innen für einen Vormittag zu Stadtforscher_innen und
-erbauer_innen mit erstaunlich intensiven Erlebnissen und Wahrnehmungen.

Was passiert?

Bei diesem speziell organisierten und geplanten Tag in Zusammenarbeit mit dem Architektur Haus Kärnten bzw. der FH Kärnten/Standort Spittal richtet sich der Fokus auf die Welt der Architektur. Durch ein vorsichtiges Herantasten an die Thematik mithilfe ganz neuer Methoden werden den Schüler_innen der Beruf der Architektin / des Architekten und Berufe, die mit diesem Hand in Hand arbeiten, aus einer neuen und gleichsam spannenden Sichtweise nähergebracht.

Der Tag gliedert sich in vier Phasen:

  1. Phase: Einführung in das Thema (Vortrag) – Was macht Architektur aus?
  2. Phase: Vergabe der Arbeitsaufträge und Stadterkundung
  3. Phase: Aufarbeitung und Präsentation
  4. Phase: Nachbereitung in der Schule
Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 8. Schulstufe AHS/MS, Schüler_innen und betreuende Lehrpersonen


Mitwirkende:

  • Architektur Haus Kärnten bzw. FH Kärnten/Standort Spittal
  • Berufsvertreter_innen aus Ziviltechnik & Co
Zeitrahmen

Ein Projektvormittag im 2. Halbjahr (April/Mai/Juni) (pro Klasse)

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Studikompass: Deine Zukunft. Deine Wahl.

Worum geht`s?

Schüler_innen der 8. Schulstufe AHS erkunden Berufswelten im naturwissenschaftlich-technischen Bereich und loten künftige Karrierechancen in der Region für sich aus.

Was passiert?

Im Rahmen von Workshops lernen die teilnehmenden Schulklassen anwendungsorientiert Ausbildungsangebote der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Fachhochschule Kärnten kennen. Im Anschluss daran können sich die Schüler_innen in Betrieben, die sich in der unmittelbaren Nachbarschaft der Uni, am Areal des Lakeside Parks, angesiedelt haben, ein Bild von der direkten Umsetzung von Forschung in die Praxis machen und auf diese Weise akademische Berufswelten für sich entdecken.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • AHS Schüler_innen der 8. Schulstufe in Begleitung von Lehrkräften


Kooperationspartner_innen:

  • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU)
  • Fachhochschule Kärnten (FH)
  • Lakeside Science & Technology Park GmbH
  • Regionale Unternehmen, u. a. des Lakeside Parks
Zeitrahmen

½ Tag

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talk & walk

Worum geht`s?

Ein Bewerbungsgespräch ist keine einfache Sache. Man muss sich einer völlig neuen Situation stellen und ist gleichzeitig gefordert, sich selbst gut zu präsentieren. Immerhin geht es dabei um sehr viel: Ein toller Job, ein interessantes Aufgabengebiet, eine angesehene Firma, die eigene finanzielle Absicherung locken …

Bewerben will deshalb gut geübt sein!

Was passiert?

Um Jugendliche auf diese Herausforderung gut vorzubereiten, veranstaltet die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten regelmäßig Bewerbungswettbewerbe für Schulklassen.

Schüler_innen stellen sich auf der Bühne simulierten Bewerbungsgesprächen um reale Lehrplätze in Betrieben der jeweiligen Region und üben so den perfekten Auftritt. Dabei stehen die Kandidat_innen Personalverantwortlichen und Firmenchefs in unternehmenstypischen Vorstellungsgesprächen Rede und Antwort. Im Anschluss daran vergibt eine Expert_innenjury jeweils Punkte und konstruktives Feedback zum geführten Gespräch. Anhand des beobachteten Bühnengeschehens nehmen auch die Klassenkolleg_innen im Publikum wertvolle Tipps bzw. Wissenswertes über Jobchancen und Ausbildungsmöglichkeiten für sich mit.

Für kräftig Stimmung sorgt auch eine Modenschau rund um die „Dos & Don’ts“ bei einem Bewerbungsgespräch (Kleidung, Frisur etc.), vorgeführt von Schüler_innen. Auf dem Laufsteg präsentieren die jungen Models, was bei einem Bewerbungsgespräch modetechnisch „geht“ bzw. „gar nicht geht“.

Die teilnehmenden Schulklassen werden im Rahmen des BO-Unterrichts vorab entsprechend gecoacht. Ein Bewerbungstraining bereitet die Jugendlichen auf die bevorstehende Bewerbungsshow vor und macht fit für das perfekte Vorstellungsgespräch.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 8. Schulstufen MS/AHS in Begleitung von Lehrkräften


Mitwirkende:

  • Vertreter_innen von Unternehmen (idealerweise Personalverantwortliche)
  • Expert_innenjury
Zeitrahmen

ca. 4 – 6 Stunden (ein Schulvormittag)

Tierische Berufe

Die Arbeit mit Schuppen, Fell und Federn
Worum geht`s?

Die Berufswelt bietet eine Vielzahl an Erwerbstätigkeiten, die miteinander verwandt sind bzw. Hand in Hand miteinander arbeiten. Oft lohnt es sich, rund um den Berufsweg, den man anstrebt, genauer hinzuschauen. Gibt es ähnliche Berufe, die mich interessieren könnten? In welchen Berufen wird in einem korrespondierenden Umfeld, mit gleichartiger Ausstattung, unter vergleichbaren Gegebenheiten gearbeitet und welche Voraussetzungen sind vergleichsweise hierfür erforderlich? Das Projekt „Tierische Berufe – Die Arbeit mit Schuppen, Fell und Federn“ stellt Berufe und dazu mögliche Bildungswege vor, die speziell mit der Tierwelt in Kontakt kommen. Gerade für Tierliebende gibt es auf diesem Gebiet vielfältige Arbeitsmöglichkeiten, um der persönlichen Leidenschaft und Affinität in naher Zukunft beruflich nachgehen zu können.

Was passiert?

Im direkten Kontakt mit Expert_innen aus dem Tierwesen werden den teilnehmenden Schulklassen im Workshop-Setting tierische Berufswege vorgestellt. Rund um Ausbildung, Arbeitsalltag, benötigte Stärken und Fähigkeiten sowie berufstypische Tätigkeiten erfahren die teilnehmenden Schüler_innen Wissenswertes aus erster Hand. Highlights und Glanzlichter des Arbeitsalltags sind genauso Thema wie Herausforderungen und Schattenseiten. Die praxisorientierten Informationen kommen von Vertreter_innen ausgesuchter Einrichtungen, z.B. Veterinärmedizinische Universität Wien, Land Kärnten, Fachhochschule Kärnten, Hundestaffel der Polizei, TiKo Tierheim Klagenfurt, Landwirtschaftskammer Kärnten. Im Anschluss an die Workshops stehen sie im Info-Looping nochmals den Schüler_innen für konkrete Fragen zur Verfügung und unterstützen bei der Vorbereitung ihrer Präsentationen. Denn ihre Erkenntnisse aus den Workshops präsentieren die Schüler_innen abschließend gruppenweise im Klassenverband.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • Schüler_innen der 8. Schulstufe AHS
  • Begleitende Lehrkräfte


Mitwirkende:

  • Kooperationspartner_innen rund um das tierische Berufs- und (Aus-)Bildungswesen
Zeitrahmen

½ Tag

top stories & breaking news

Wie kommt ein Artikel in die Zeitung
Worum geht`s?

Bei dem großen Angebot an Berufen im Zeitungswesen fällt die Wahl nicht unbedingt einfach. Ein praktischer Einblick in den Berufsalltag bei der Zeitung kann deshalb hilfreich sein.

Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie ein Artikel in die Zeitung kommt, und nehmen dabei einige Berufsbilder rund um das Printmedium Tageszeitung genauer unter die Lupe.

Dass pünktlich jeden Morgen die neueste Ausgabe druckfrisch auf dem Frühstückstisch landet, daran arbeiten rund um die Uhr viele Mitarbeiter_innen in den unterschiedlichsten Berufen. Sie recherchieren, schreiben, fotografieren, erstellen Layouts, akquirieren Kunden, drucken und sorgen dafür, dass die Zustellung an Millionen von Leser_innen, allen Witterungsbedingungen zum Trotz, täglich glatt läuft.

Was passiert?

Im Rahmen des Projektes bieten die Kronen Zeitung und das Mediaprint Druckzentrum Süd Schulklassen einen spannenden Blick hinter ihre Kulissen. Die Entstehung einer Zeitung, von der Information bis zur gedruckten Ausgabe, und die dabei involvierten Berufsbilder werden von teilnehmenden Jugendlichen vor Ort in Augenschein genommen und auf den Prüfstand gestellt. Praxisbezogen lernen Jugendliche den Alltag in der Redaktion und im Zeitungsdruck näher kennen. Bis hin zur Ausfertigung werden alle Stationen der Entstehung einer Zeitung verfolgt und die damit verbundenen Tätigkeiten sichtbar gemacht. Als krönender Abschluss dürfen die Schüler_innen Erlerntes anwendungsorientiert umsetzen und selbst in die Tasten klopfen, um ihre Eindrücke für die Leser_innen der Krone festzuhalten. Natürlich gibt’s dazu auch Feedback von den Expert_innen aus der Redaktion, bevor der selbst verfasste Artikel schließlich auf den Jugendseiten der Kronen Zeitung erscheint.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 8. Schulstufe AHS/MS inkl. Begleitlehrer_innen


Kooperationspartner_innen:

  • Kronen Zeitung/Standort Klagenfurt
  • Mediaprint Druckzentrum Süd bei St. Andrä/Lavanttal
Zeitrahmen

2 – 3 Projekttage (pro Klasse)

Wirtschaft ins Klassenzimmer

Worum geht`s?

Unternehmer_innen und Lehrlinge von heute treffen Arbeitnehmer_innen von morgen.

Was passiert?

Lehre im Betrieb, Anforderungen, Tätigkeiten, Bewerbung und Karrierechancen – dies und vieles mehr wird bei „Wirtschaft ins Klassenzimmer“ zum Thema. In interaktiven Workshops erlangen die Jugendlichen direkten Kontakt zu Betrieben der Region. Altersgerechte Informationen, berufstypische Übungen und spannende Einblicke bringen dabei die Wirtschaft für einen Vormittag ins Klassenzimmer und den Start ins Berufsleben ein Stück näher.

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 7. bzw. 8. Schulstufe MS mit betreuenden Lehrkräften


Mitwirkende:

  • Unternehmer_innen, Personalverantwortliche
Zeitrahmen

Ein Schulvormittag nach Vereinbarung

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Wirtschaft virtuell ins Klassenzimmer

Worum geht`s?

Personalverantwortliche von heute treffen Arbeitnehmer_innen von morgen im virtuellen Raum (Zoom).

Was passiert?

Lehre im Betrieb, Anforderungen, Tätigkeiten, Bewerbung und Karrierechancen – dies und vieles mehr wird bei „Wirtschaft virtuell ins Klassenzimmer“ zum Thema. Die Vermittlung erfolgt möglichst praxisnah, z.B. mittels Live-Demonstrationen, Kurzvideos oder Fotos, kurzer Live-Schaltung in eine Werkstatt bzw. spannende Räumlichkeit oder Interviews mit Lehrlingen bzw. frisch ausgebildeten Mitarbeiter_innen. In der Vorbereitung recherchieren die Jugendlichen bereits im Klassenverband zu den vorgestellten Berufen und Betrieben. Während der Beiträge der Betriebe im virtuellen Raum haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Recherche-Ergebnisse und ihre eigenen Vorstellungen mit der Realität abzugleichen. Fragen dürfen über den Chat gestellt werden. 

Wer ist dabei?

Teilnehmende:

  • 7. bzw. 8. Schulstufe MS mit betreuenden Lehrkräften


Mitwirkende:

  • Unternehmer_innen, Personalverantwortliche
Zeitrahmen

1,5 Stunden (Zoom-Konferenz)
+ Vorbereitungszeit im Vorfeld individuell

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Work Zone

Messe für Beruf und Bildung
Worum geht`s?

Der gesamte Bezirk St. Veit ist auf den Beinen, wenn die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten alle zwei Jahre zur „Work Zone“ lädt. Schüler_innen der 7. und 8. Schulstufen stehen vor sehr wichtigen Entscheidungsfragen: Wie soll´s weitergehen, welcher Beruf ist für mich der richtige und welchen Ausbildungsweg soll ich dafür einschlagen? Um ihnen diese Entscheidung zu erleichtern, präsentieren sich bei dieser Messe für Beruf und Bildung regionale Betriebe sowie alle Institutionen der regionalen Bildungslandschaft. Mit freundlicher Unterstützung der Stadtgemeinde Althofen bietet das Kulturhaus vor Ort einen gelungenen Rahmen für ein maßgeschneidertes Messeprogramm rund um regionale berufliche und schulische Möglichkeiten.

Was passiert?

An zwei Tagen haben Schüler_innen der 7. und 8 Schulstufen aller Mittelschulen und des Gymnasiums des Bezirkes die Möglichkeit, in eigens errichteten Werkstätten selbst anzupacken, Wissenswertes über regionale Unternehmen zu erfragen und sich den Bewerbungstestungen von Betrieben versuchsweise zu stellen. Beim Speed-Dating und an Infoständen präsentieren sich sämtliche weiterführenden Schulen des Bezirkes und runden so das Infoangebot der „Work Zone“ zu Beruf und Bildung ab. Rund 1000 Schüler_innen strömen dabei durch das Kulturhaus Althofen und konkretisieren ihre Berufswünsche.

Die Jugendlichen sind im Rahmen der „Work Zone“ nicht als Informationskonsument_innen unterwegs, sondern durchlaufen in bewährter Weise drei verschiedene Zonen (weiterführende Schulen, Betriebe und Werkstätten), wobei sie mit allen Sinnen praktische Erfahrungen sammeln können. So bietet die „Work Zone“ mit einer Mischung aus Spiel, Spaß, Information und praktischem Erleben ein abwechslungsreiches und gleichsam informatives Programm.

Wer ist dabei?

Besuchende:

  • MS/AHS 7. und 8. Schulstufen mit Begleitlehrkräften


Ausstellende:

  • Betriebe und weiterführende Schulen aus der Region
Zeitrahmen

Ein halber Projekttag

Kontakt

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Die Ansprechpersonen in Ihrer Region finden Sie hier: